Seit 2020 erleben wir eine Beschleunigung von Ereignissen weltweit, die uns zunehmend offenbaren, was zuvor verborgen war oder nicht beachtet wurde: Die Systeme der kapitalistischen und patriarchalen Gesellschaft sind am kollabieren – sie haben sich schon lange überlebt. Das Dunkle und Unmenschliche kommt an die Oberfläche, damit es endlich wahrgenommen und verändert werden kann. Gleichzeitig spüren wir die energetischen Veränderungen auf der Erde, die den Menschen auch innerlich verändern – wir werden energetisiert durch Einwirkungen kosmischer Strahlung, Sonnenstürme und Erdmagnetfeld-Veränderungen. Mehr dazu beschreibt etwa Dieter Broers auf Odysee oder YT.
Alle diese Entwicklungen sind kein Zufall, sondern hängen mit der Entscheidung des Menschheitskollektivs auf der Seelenebene zusammen, jetzt einen Evolutionssprung zu machen. Oder vielleicht eher: eine seit Jahrtausenden bestehende Evolutionsverzögerung endlich zu beenden. Diese Verzögerung und Erstarrung hat uns Menschen weitgehend von unserer natürlichen Verbundenheit mit unserer Herzebene, beziehungsweise mit den anderen Menschen und Wesen auf der Seelenebene getrennt. Ich glaube, diese Trennung ist über viele Inkarnationen hinweg bei der Mehrheit der Menschen entstanden, weil sie sich von den dunklen Kräften korrumpieren und leiten ließen und sich nicht auf höhere Ziele ausrichteten.
Die Herausforderung, unsere Ausrichtung verantwortungsvoll zu wählen und Unterscheidungsvermögen zu entwickeln, gehört wohl zum Erdenleben dazu. Dadurch erst erfahren wir ja mehr über unser wahres Sein und entdecken, wer wir wirklich sind, was uns als Seelenwesen entspricht und was nicht. Der „Aufstieg“ wird deshalb letztlich dadurch erreicht, dass wir uns kollektiv von der Verirrung und Identifikation mit dunklen Ideologien lösen und uns neu ausrichten. Also durch Selbsterkenntnis und nicht etwa durch die Bekämpfung der „Bösen“ im Außen – wer auch immer diese sein mögen, die dann mancherorts als Reptos, nicht-menschliche Wesen und so weiter bezeichnet werden. Höchstwahrscheinlich gibt es auch weit mehr lichtvoll motivierte als bösartige Außerirdische in der Welt. Mit Sicherheit gibt es so viele lichtvolle Kräfte, die uns gerne und jederzeit helfen, dass wir unsere kollektive Misere nicht auf böse dunkle Kräfte (welcher Art auch immer) abwälzen können, deren arme hilflose Opfer wir angeblich geworden sind.
Hochsensible sollten da, wie ich finde, vorangehen und Wege in die Eigenverantwortung aufzeigen sowie in die Verbindung mit den Lichtkräften. Gerade jetzt werden wir durch die einströmenden neuen Energien alle sensitiver und es wird viel leichter, lichtvolle Energie und Inspiration zu empfangen. Damit können wir uns selbst heilen und klären und unsere Orientierung von Innen beziehen. Es liegt an jedem Einzelnen, sich den alten kollektiven Normen und der Gehirnwäsche zu entziehen und sich selbst als Schöpferwesen zu begreifen. Dafür ist es nötig, die alten Ängste und karmischen Altlasten sowie Ahnenthemen aufzulösen, die jetzt ohnehin an die Oberfläche gespült werden.
Das momentane und wahrscheinlich noch länger andauernde Chaos bringt jeden Einzelnen mit seinen ungelösten Themen in Kontakt, damit er diese transformieren und sich auf eine höhere Ebene begeben kann. Das ist die tiefere Ursache für Krankheiten, Unruhen und Krieg, die einige erleben. Anstatt uns vor Dunkelkräften zu fürchten, sollten wir unsere eigenen Anhaftungen an diese, unsere ungeheilten Punkte, unsere Resonanzen mit ihren destruktiven Einstellungen und Weltbildern auflösen. Das bedeutet innere Arbeit, aber auch Selbstermächtigung. Immer mehr Menschen werden in die Selbstbestimmung zurückfinden, und je mehr Menschen „erwachen“, umso schwächer wird der Einfluss dunkler Kräfte auf das Kollektiv.
Auf welche Art der Wandel in den nächsten Jahren vonstatten gehen wird, kann meiner Meinung nach nicht prophezeit werden, sondern die möglichen Wahrscheinlichkeiten ändern sich in jedem Augenblick. Jeder hat ja jederzeit die Wahl, wie er mit den auftauchenden Situationen umgeht und somit seine eigene weitere Erfahrung gestaltet. Auf der Seelenebene wählt auch jeder selbst, wie lang sein Leben dauert, und ob er sich vielleicht zurückziehen und erholen und in einem anderen Leben weitermachen will. Niemand macht irgendwelche Erfahrungen, die für ihn sinnlos sind – so können wir eine zuversichtliche Perspektive einnehmen und zugleich die Realität klar wahrnehmen.
Aus meiner Sicht bewegen wir uns auf eine sehr viel glücklichere und menschenwürdigere Zukunft zu – nur die Übergangszeit ist für jeden mehr oder weniger schwierig.
Was jeder Einzelne tun kann, für sich selbst und zugleich für eine positive kollektive Entwicklung:
- Sorge gut für dich und genieße Entspannung, Natur, gute Nahrung und was dich gesund und stark macht.
- Heile dich von Ängsten, Blockaden und Altlasten, etwa durch Körperarbeit, Energiearbeit, Aufstellungsarbeit, Reinkarnationstherapie und andere Therapien. So trägst du auch zur Heilung kollektiver Themen bei und hilfst damit vielen anderen.
- Höre auf dein Herz, stelle dich der Realität und tu, was unmittelbar nötig ist: Lass alles los, was dich unterdrückt, verbiegt, zum Erfüllungsgehilfen einer fremden Agenda macht beziehungsweise kein lichtvoller Weg ist.
- Entwickle eine höhere Vision für sämtliche Bereiche menschlichen Lebens, die für dich relevant sind. Strahle sie aus, indem du dir kraftvoll vorstellst, wie eine glückliche Zukunft für alle aussehen würde. Dadurch erreicht deine Vision telepathisch viele Menschen.
- Finde einen Bestandteil deiner Vision, den du jetzt aktiv angehen kannst, wo du bereits jetzt aktiv deinen Beitrag leisten kannst. Sei es durch schöpferisches Handeln und Manifestieren des Neuen oder durch Netzwerken oder durch Beiträge zur Diskussion, zur Erneuerung des kollektiven Menschenbildes und Weltbildes und so weiter.
- Lebe immer umfassender deine Bestimmung – und damit dein glückliches, schöpferisches Leben im Einklang mit dir selbst.
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